
Foto: (c) M. Bruessel
Die zwölfköpfige Band vom Rhein erschafft feurige Symbiosen aus Reggae, Funk, Latin, Rock, Jazz und Gipsy, verwoben mit Elementen von sphärischem Dub, ruffen HipHop-Beats bis hin zu treibenden Jungle- und Dancehall-Rhythmen. Das spielerische Hinwegsetzen über Genregrenzen entwickelte sich über Jahre zu einem Charakteristikum von OneDropLeft.