Foto: (c) M. Bruessel

(Deutsch) Die zwölfköpfige Band vom Rhein erschafft feurige Symbiosen aus Reggae, Funk, Latin, Rock, Jazz und Gipsy, verwoben mit Elementen von sphärischem Dub, ruffen HipHop-Beats bis hin zu treibenden Jungle- und Dancehall-Rhythmen. Das spielerische Hinwegsetzen über Genregrenzen entwickelte sich über Jahre zu einem Charakteristikum von OneDropLeft.

(Deutsch) Als Duo mit minimaler Besetzung unterwegs, dafür aber mit viel Technik und maximalem Sound. Vienna Ditto aus Oxford, England bestechen durch rauchigen, abgezirkelt-lasziven Frauengesang, behutsam modernisierte 60’s Beat Anleihen und eine gekonnt aus der Hüfte eingestreute Surf-Gitarre. Huw Stephens’ beschrieb sie in seiner Radio One Show so: “Portishead doing a Tarantino soundtrack”.

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(Deutsch) Die siebenköpfige Band aus Paris ist nichts weniger als die selbsternannte Punk-Rock-Pop-Elektro-Anarchische Rettung des zweieinhalb Minuten Popsongs. Sie machen live ordentlich was los mit ihrem Mix aus ultrapolitischem, anarchischem Punkrock und zischendem Gute-Nacht-Lieder-Rriot-Pop. Sänger und Sängerin fallen sich in bester B52’s Manier gegenseitig in die Parade [...]

Foto: (c) mikstura AKA BEATA

(Deutsch) „Asche zu Asche, Staub zu Staub.“ Das noch frische Ensemble Gull RYk beschloss, dass es dann wenigstens Goldstaub sein soll und zelebrieren den Verfall mit elektronischen Soundlandschaften mit vielen Tasten, Beats & Sounds und der beseelten Stimme von Miss Dara Sunneshing.

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(Deutsch) Techno kennt viele Spielarten und Erich Schall beherrscht sie alle. Ambienten Klängen zu denen sich erst nach zweieinhalb Minuten der erste Beat gesellt? Kein Problem. Minimale Technotools? Aber sicher. Off-Beat Hihat? Muss nicht immer. Ein bisschen Schaffelfieber? Aber gerne. Eine Symbiose aus Steve Reich und Steve Bug und immer wieder ganz klassischer Dubtechno.

(Deutsch) Das Duo aus Köln beschreibt ihre Musik als einen Mix aus Eierlikör, Tabasco und Mottenkugeln, serviert auf Eis und Olive. Manchmal ernsthaft, oft aber mit einem sarkastischen Lächeln lädt uns die John-Familie ein, ihren Kosmos zu erkunden. Wohl dem, der dabei festen Halt hat…